Scroll Top
Behandlung

Leiden Sie unter Schmerzen im Nacken- und Schulterbereich?

Starke Schmerzen im Bereich der Halswirbelsäule (Cervical-Syndrom) können sehr vielfältige Ursachen haben. Schmerzen im Bereich der Halswirbelsäule treten nicht nur bei der alternden Bevölkerung auf, sondern auch zunehmend bei jüngeren Menschen, verursacht durch veränderte Aktivitätsgewohnheiten in der Arbeit und beim Sport.

Die Wirbelsäule ist ein komplexes Konstrukt aus Wirbelkörpern, Gelenken, Bandscheiben, Muskeln und Bändern. Ihre Wirbelsäule erfüllt sowohl eine stützende als auch eine dämpfende Funktion und dient der Kraftübertragung bei fast allen Bewegungen des Alltags.
Vermehrte körperliche Belastung durch schweres Heben, falsche Sitzposition oder falsche Belastung beim Sport können zu Beschwerden in der Halswirbelsäule führen.

Bildschirmarbeit unter suboptimalen Bedingungen, Luftzug und nicht ergonomische Bewegungsabläufe sind fast immer die Ursachen für Beschwerden in der Halswirbelsäule.
Starke Schmerzen in der Halswirbelsäule sind sehr oft auch Ursache für Ohrensausen (Tinnitus), Zahnknirschen in Verbindung mit Schmerzen im Kiefergelenk, Schwindel, Kopfschmerzen (Migräne) sowie Beeinträchtigungen des Sehfeldes (Visusbeeinträchtigung). Eine multidisziplinäre Abklärung durch einen Spezialisten ist heute diesbezüglich der Gold-Standard.

Eine genaue Abklärung von Schmerzen der Halswirbelsäule sollte durch einen Spezialisten erfolgen, da oft unterschiedlichste Ursachen für die Schmerzen verantwortlich sind. Die häufigsten Schmerzquellen sind: Verspannungen, Abnutzungen, lokale Entzündungen, Wirbelgleiten, Bandscheibenprobleme oder Einengungen des Rückenmarks bzw. Brüche der Wirbelkörper als Folge von Osteoporose.

Rückenschmerzen werden oft falsch behandelt!

Die meisten Beschwerden der Wirbelsäule können konservativ, d.h. durch Medikamente, Infiltrationen oder Bewegungstherapie erfolgreich behandelt werden. Diese auf den ersten Blick als simpel erscheinenden Behandlungsmöglichkeiten erfordern sehr viel Erfahrung um die Ursache richtig erkennen zu können und dann folgerichtig zu therapieren.

Leider werden Patienten immer wieder über einen längeren Zeitraum wegen Schulterbeschwerden oder Tinnitus behandelt und die eigentliche Ursache – die Halswirbelsäule – nicht beachtet. Vermeiden Sie diese leidvolle Erfahrung. Eine gründliche und ausgedehnte diagnostische Abklärung durch einen Spezialisten hilft, solche unerwünschten Erfahrungen zu vermeiden.

Therapiemöglichkeiten

Nach erfolgter Diagnose und Abklärung erfolgt die Behandlung mittels Schmerzmedikamenten, Infiltrationen und physikalischer Therapie. Abhängig vom Beschwerdebild im Einzelfall ist eine Infiltration mit verschiedenen Substanzen – mit oder ohne Kortison, oder auch Botulin möglich.

Wenn Sie unter akuten oder chronischen Schmerzen im Bereich Halswirbelsäule leiden konsultieren Sie einen Experten der Ihnen helfen kann. Priv.-Doz. Dr. Kovar ist ihr Spezialist wenn es um ihre Schmerzen geht und freut sich Ihnen zu helfen.

Leiden Sie unter Schmerzen im Bereich der Schulter? Schmerzt jede Bewegung? Haben sie einen ziehenden Schmerz bis in den Oberarm? Können sie den Oberarm nicht vom Körper abspreizen? Können Sie in der Nacht nicht schlafen?

Starke Schmerzen im Bereich der Schulter können sehr vielfältige Ursachen haben. Schmerzen im Bereich der Schulter treten nicht nur bei der alternden Bevölkerung auf, sondern auch zunehmend bei jüngeren Menschen, verursacht durch veränderte Aktivitätsgewohnheiten in der Arbeit und beim Sport.

Das Schultergelenk ist ein komplexes Gelenk, welches bei einer relativ geringen Kontaktfläche zwischen Schulter und Oberarmkopf eine multidirektionale Beweglichkeit ermöglicht. Ihr Schultergelenk erfüllt eine wichtige Funktion und dient der Kraftübertragung bei fast allen Bewegungen des Alltags.

Vermehrte körperliche Belastung durch schweres Heben oder falsche Belastung beim Sport können zu Beschwerden in der Schulter führen. Muskuläre Überlastung in der Arbeit sowie nicht ergonomische Bewegungsabläufe beim Sport sind fast immer die Ursachen für Beschwerden in der Schulter.

Schulterschmerzen werden oft falsch behandelt!

Die meisten Beschwerden der Schulter können konservativ, d.h. durch Medikamente, Infiltrationen oder Bewegungstherapie erfolgreich behandelt werden. Diese auf den ersten Blick als simpel erscheinenden Behandlungsmöglichkeiten erfordern sehr viel Erfahrung um die Ursache richtig erkennen zu können und dann folgerichtig zu therapieren.
Leider werden Patienten immer wieder über einen längeren Zeitraum wegen Schulterbeschwerden nicht optimal behandelt und die eigentliche Ursache nicht beachtet. Vermeiden Sie diese leidvolle Erfahrung. Eine gründliche und ausgedehnte diagnostische Abklärung durch einen Spezialisten hilft, solche unerwünschten Erfahrungen zu vermeiden.

Therapiemöglichkeiten

Nach erfolgter Diagnose und Abklärung erfolgt die Behandlung mittels Schmerzmedikamenten, Infiltrationen und physikalischer Therapie. Abhängig vom Beschwerdebild im Einzelfall ist eine Infiltration mit verschiedenen Substanzen – mit oder ohne Kortison, oder auch Botulin möglich.

Wenn Sie unter akuten oder chronischen Schmerzen im Bereich der Halswirbelsäule, leiden konsultieren Sie einen Experten der Ihnen helfen kann. Priv.-Doz. Dr. Kovar ist ihr Spezialist wenn es um ihre Schmerzen geht und freut sich Ihnen zu helfen.

Leiden Sie unter Schmerzen im Bereich der Schulterblätter? Schmerzt jede Bewegung – sogar das Atmen und einfache Handgriffe?

Starke Schmerzen im Bereich der Brustwirbelsäule können sehr vielfältige Ursachen haben. Schmerzen im Bereich der Brustwirbelsäule treten nicht nur bei der alternden Bevölkerung auf, sondern auch zunehmend bei jüngeren Menschen, verursacht durch veränderte Aktivitätsgewohnheiten in der Arbeit und beim Sport.

Die Wirbelsäule ist ein komplexes Konstrukt aus Wirbelkörpern, Gelenken, Bandscheiben, Muskeln und Bändern. Ihre Wirbelsäule erfüllt sowohl eine stützende als auch eine dämpfende Funktion und dient der Kraftübertragung bei fast allen Bewegungen des Alltags.
Vermehrte körperliche Belastung durch schweres Heben, falsche Sitzposition oder falsche Belastung beim Sport können zu Beschwerden in der Halswirbelsäule führen. Bildschirmarbeit unter suboptimalen Bedingungen, Luftzug und nicht ergonomische Bewegungsabläufe sind fast immer die Ursachen für Beschwerden in der Brustwirbelsäule.
Eine multidisziplinäre Abklärung durch einen Spezialisten ist heute diesbezüglich der Gold-Standard.

Eine genaue Abklärung von Schmerzen der Brustwirbelsäule sollte durch einen Spezialisten erfolgen, da oft unterschiedlichste Ursachen für die Schmerzen verantwortlich sind. Die häufigsten Schmerzquellen sind: Verspannungen, Abnutzungen, lokale Entzündungen, Wirbelgleiten, Bandscheibenprobleme oder Einengungen des Rückenmarks bzw. Brüche der Wirbelkörper als Folge von Osteoporose.

Rückenschmerzen werden oft falsch behandelt!

Die meisten Beschwerden der Wirbelsäule können konservativ, d.h. durch Medikamente, Infiltrationen oder Bewegungstherapie erfolgreich behandelt werden. Diese auf den ersten Blick als simpel erscheinenden Behandlungsmöglichkeiten erfordern sehr viel Erfahrung um die Ursache richtig erkennen zu können und dann folgerichtig zu therapieren.

Leider werden Patienten immer wieder über einen längeren Zeitraum wegen Herzbeschwerden behandelt und die eigentliche Ursache – die Brustwirbelsäule – nicht beachtet oder vernachlässigt. Vermeiden Sie diese leidvolle Erfahrung. Eine gründliche und ausgedehnte diagnostische Abklärung durch einen Spezialisten hilft, solche unerwünschten Erfahrungen zu vermeiden.

Therapiemöglichkeiten

Nach erfolgter Diagnose und Abklärung erfolgt die Behandlung mittels Schmerzmedikamenten, Infiltrationen und physikalischer Therapie. Abhängig vom Beschwerdebild im Einzelfall ist eine Infiltration mit verschiedenen Substanzen – mit oder ohne Kortison, oder auch Botulin möglich.

Wenn Sie unter akuten oder chronischen Schmerzen im Bereich der Brutwirbelsäue, leiden konsultieren Sie einen Experten der Ihnen helfen kann. Priv.-Doz. Dr. Kovar ist ihr Spezialist wenn es um ihre Schmerzen geht und freut sich Ihnen zu helfen.

Leiden Sie unter Schmerzen im Bereich der Lendenwirbelsäule? Schmerzt es in der Hüfte mit Ausstrahlung bis in den Unterschenkel? Haben Sie das Gefühl dass der Fuss oder die Zehen eingeschlafen sind?

Starke Schmerzen im Bereich der Lendenwirbelsäule können sehr vielfältige Ursachen haben. Schmerzen im Bereich der Lendenwirbelsäule treten nicht nur bei der alternden Bevölkerung auf, sondern auch zunehmend bei jüngeren Menschen, verursacht durch veränderte Aktivitätsgewohnheiten in der Arbeit und beim Sport.

Die Wirbelsäule ist ein komplexes Konstrukt aus Wirbelkörpern, Gelenken, Bandscheiben, Muskeln und Bändern. Ihre Wirbelsäule erfüllt sowohl eine stützende als auch eine dämpfende Funktion und dient der Kraftübertragung bei fast allen Bewegungen des Alltags.
Vermehrte körperliche Belastung durch schweres Heben, falsche Sitzposition oder falsche Belastung beim Sport können zu Beschwerden in der Halswirbelsäule führen. Bildschirmarbeit unter suboptimalen Bedingungen, Luftzug und nicht ergonomische Bewegungsabläufe sind fast immer die Ursachen für Beschwerden in der Brustwirbelsäule.
Eine multidisziplinäre Abklärung durch einen Spezialisten ist diesbezüglich heute der Gold-Standard.

Eine genaue Abklärung von Schmerzen der Lendenwirbelsäule sollte durch einen Spezialisten erfolgen, da oft unterschiedlichste Ursachen für die Schmerzen verantwortlich sind. Die häufigsten Schmerzquellen sind: Verspannungen, Abnutzungen, lokale Entzündungen, Wirbelgleiten, Bandscheibenprobleme oder Einengungen des Rückenmarks bzw. Brüche der Wirbelkörper als Folge von Osteoporose.

Rückenschmerzen werden oft falsch behandelt!

Die meisten Beschwerden der Wirbelsäule können konservativ, d.h. durch Medikamente, Infiltrationen oder Bewegungstherapie erfolgreich behandelt werden. Diese auf den ersten Blick als simpel erscheinenden Behandlungsmöglichkeiten erfordern sehr viel Erfahrung um die Ursache richtig erkennen zu können und dann folgerichtig zu therapieren.

Leider werden Patienten immer wieder über einen längeren Zeitraum wegen Hüftbeschwerden oder gynäkologischen Beschwerden behandelt und die eigentliche Ursache – die Lendenwirbelsäule – nicht beachtet oder vernachlässigt. Vermeiden Sie diese leidvolle Erfahrung. Eine gründliche und ausgedehnte diagnostische Abklärung durch einen Spezialisten hilft, solche unerwünschten Erfahrungen zu vermeiden.

Therapiemöglichkeiten

Nach erfolgter Diagnose und Abklärung erfolgt die Behandlung mittels Schmerzmedikamenten, Infiltrationen und physikalischer Therapie. Abhängig vom Beschwerdebild im Einzelfall ist eine Infiltration mit verschiedenen Substanzen – mit oder ohne Kortison, oder auch Botulin möglich.

Wenn Sie unter akuten oder chronischen Schmerzen im Bereich der Lendenwirbelsäule, leiden konsultieren Sie einen Experten der Ihnen helfen kann. Priv.-Doz. Dr. Kovar ist ihr Spezialist wenn es um ihre Schmerzen geht und freut sich Ihnen zu helfen.

Haben Sie Schmerzen im Ellbogengelenk?
Leiden Sie unter ziehenden Schmerzen bei Umwendebewegungen im Unterarm?

Schmerzen im Ellbogen können mehrere Ursachen haben. Am häufigsten kann die Überlastung der Sehnenansätze an der Innen- und Außenseite des Gelenkes beobachtet werden. Umgangssprachlich wird dieses Krankheitsbild „Tennis“ oder „Golfer“ Ellbogen genannt. Die meisten Patienten betreiben aber keine der beiden Sportarten, sondern gehen einem Bürojob nach oder haben eine Arbeitsumfeld mit häufigen Rotationsbewegungen im Unterarm.

Beschwerden im Bereich der Halswirbelsäule bzw. Schulter können ebenfalls ursächlich sein. Ein Karpaltunnelsyndrom kann unter gewissen Umständen ebenfalls ein ähnliches Beschwerdebild verursachen.

Ellbogenschmerzen werden oft falsch behandelt!

Die meisten Beschwerden des Ellbogens können konservativ, d.h. durch Medikamente, Infiltrationen oder Bewegungstherapie erfolgreich behandelt werden. Diese auf den ersten Blick als simpel erscheinenden Behandlungsmöglichkeiten erfordern sehr viel Erfahrung um die Ursache richtig erkennen zu können und dann folgerichtig zu therapieren.
Leider werden Patienten immer wieder über einen längeren Zeitraum wegen anderer vermuteter Beschwerden behandelt und die eigentliche Ursache – der Ellbogen – nicht beachtet oder vernachlässigt. Vermeiden Sie diese leidvolle Erfahrung. Eine gründliche und ausgedehnte diagnostische Abklärung durch einen Spezialisten hilft, solche unerwünschten Erfahrungen zu vermeiden.

Therapiemöglichkeiten

Nach erfolgter Diagnose und Abklärung erfolgt die Behandlung mittels Schmerzmedikamenten, Infiltrationen und physikalischer Therapie. Abhängig vom Beschwerdebild im Einzelfall ist eine Infiltration mit verschiedenen Substanzen – mit oder ohne Kortison, oder auch Botulin möglich.

Wenn Sie unter akuten oder chronischen Schmerzen im Bereich der Ellbogen, leiden konsultieren Sie einen Experten der Ihnen helfen kann. Priv.-Doz. Dr. Kovar ist ihr Spezialist wenn es um ihre Schmerzen geht und freut sich Ihnen zu helfen.

Leiden Sie unter stechenden Schmerzen im Gesäßbereich oder der unteren Wirbelsäule?

Schmerzen im Bereich der unteren Wirbelsäule können vielfältige Ursachen haben. Häufig handelt es sich um eine Entzündung der Sehnenansätze und der Muskulatur im Bereich des Überganges des Kreuzbeines zum Steißbein. Diese kann durch Sitzen auf zu hartem Untergrund oder Überlastung der Weichteile in diesem Bereich entstehen. Typisch ist ein stechender Schmerz bei Druck im Bereich des Kreuzbeines oder Steißbeines.

Ähnliche Schmerzen können durch Muskelverspannungen der Lendenwirbelsäule mit oder ohne Ausstrahlung, eine Gelenksabnutzung im Hüftgelenk oder eine Schleimbeutelentzündung im Bereich des großen Rollhöckers des Oberschenkelknochens verursacht werden.

Schmerzen im Gesäßbereich werden oft falsch behandelt!

Die meisten Beschwerden im Bereich des Kreuzbeines und Steissbeines können konservativ, d.h. durch Medikamente, Infiltrationen oder Bewegungstherapie erfolgreich behandelt werden. Diese auf den ersten Blick als simpel erscheinenden Behandlungsmöglichkeiten erfordern sehr viel Erfahrung um die Ursache richtig erkennen zu können und dann folgerichtig zu therapieren.
Leider werden Patienten immer wieder über einen längeren Zeitraum wegen anderer vermuteter Beschwerden behandelt und die eigentliche Ursache –das Kreuzbein und Steissbein – nicht beachtet oder vernachlässigt. Vermeiden Sie diese leidvolle Erfahrung. Eine gründliche und ausgedehnte diagnostische Abklärung durch einen Spezialisten hilft, solche unerwünschten Erfahrungen zu vermeiden.

Therapiemöglichkeiten

Nach erfolgter Diagnose und Abklärung erfolgt die Behandlung mittels Schmerzmedikamenten, Infiltrationen und physikalischer Therapie. Abhängig vom Beschwerdebild im Einzelfall ist eine Infiltration mit verschiedenen Substanzen – mit oder ohne Kortison, oder auch Botulin möglich.

Wenn Sie unter akuten oder chronischen Schmerzen im Bereich des Kreuzbeines und Steissbeines, leiden konsultieren Sie einen Experten der Ihnen helfen kann. Priv.-Doz. Dr. Kovar ist ihr Spezialist wenn es um ihre Schmerzen geht und freut sich Ihnen zu helfen.

Haben Sie Schmerzen im Bereich der Hüfte? Schmerzt jeder Schritt beim Gehen? Haben Sie Schmerzen bei Drehbewegungen in der Hüfte? Haben sie ziehende Schmerzen im Oberschenkel?

Schmerzen im Bereich der Hüfte können vielfältige Ursachen haben. Häufig handelt es sich um eine Entzündung des Schleimbeutels des großen Rollhöckers (Bursitis) oder um eine Zerrung der an das Gelenk angrenzenden Weichteile. Schmerzen aufgrund einer Gelenksabnutzung (Arthrose) oder einer Verletzung der Gelenkskapsel sind ebenfalls möglich.

Das Hüftgelenk ist ein Kugelgelenk welches großen Belastungen ausgesetzt ist. Um den Halt bei gleichzeitiger Funktionalität zu verbessern wird es durch einen knorpeligen Ring (Labrum) verstärkt.

Schmerzen im Bereich der Hüfte können von leichtem Ziehen in Ruhe bis hin zu stechenden Schmerzen bei Minimalbewegungen reichen. Abzugrenzen davon sind chirurgische sowie gynäkologische Krankheitsbilder.

Eine genaue Abklärung von Schmerzen im Hüftbereich sollte durch einen Spezialisten erfolgen, da oft unterschiedlichste Ursachen für die Schmerzen verantwortlich sind. Die häufigsten Schmerzquellen sind: Muskuläre Überlastung, Schleimbeutelentzündung, Gelenksabnutzungen, Impingement (Einklemmung).
Hüftschmerzen werden oft falsch behandelt!

Die meisten Beschwerden der Hüfte können konservativ, d.h. durch Medikamente, Infiltrationen, Einlagen oder Bewegungstherapie erfolgreich behandelt werden. Diese auf den ersten Blick als simpel erscheinenden Behandlungsmöglichkeiten erfordern sehr viel Erfahrung um die Ursache richtig erkennen zu können und dann folgerichtig zu therapieren.
Leider werden Patienten immer wieder über einen längeren Zeitraum bei Hüftbeschwerden nicht optimal behandelt. Vermeiden Sie diese leidvolle Erfahrung. Eine gründliche und ausgedehnte diagnostische Abklärung durch einen Spezialisten hilft, solche unerwünschten Erfahrungen zu vermeiden.

Therapiemöglichkeiten

Nach erfolgter Diagnose und Abklärung erfolgt die Behandlung mittels Schmerzmedikamenten, Infiltrationen und physikalischer Therapie. Abhängig vom Beschwerdebild im Einzelfall ist eine Infiltration mit verschiedenen Substanzen – mit oder ohne Kortison, oder auch Botulin möglich.

Wenn Sie unter akuten oder chronischen Schmerzen im Bereich der Hüfte, leiden konsultieren Sie einen Experten der Ihnen helfen kann. Priv.-Doz. Dr. Kovar ist ihr Spezialist wenn es um ihre Schmerzen geht und freut sich Ihnen zu helfen.

Haben Sie Schmerzen in der Ferse? Brennen die Füße nach kurzem Gehen oder Laufen? Haben Sie einen Fersensporn?

Bei der Plantarfasziitis (Fersensporn) handelt es sich um eine entzündliche Erkrankung der Plantaraponeurose (Muskelplatte) der Fußsohle. Der im Röntgenbild meist sichtbare “Fersensporn” ist eine Reaktion auf die Überlastung und entzündliche Reaktion. In der Frühphase des Krankheitsbildes kann der radiologisch sichtbare Fersensporn auch fehlen.

Der Fuß ist ein komplexes Konstrukt aus Knochen, Muskeln, Bändern die in unterschiedlicher und wechselnder Funktion zusammenspielen. Bedenken Sie, dass täglich Ihr gesamtes Körpergewicht -auf Ihre beiden Füße verteilt – von diesen durch den Alltag getragen wird. Schon minimale Veränderungen oder Gefügeunregelmäßigkeiten können zu starken Schmerzen führen. Eine eingeschränkte Mobilität und Verkürzung der Gehstrecke bis hin zu einer markanten Einschränkung der Lebensqualität können die Folge sein.

Eine genaue Abklärung von Schmerzen im Fußbereich sollte durch einen Spezialisten erfolgen, da oft unterschiedlichste Ursachen für die Schmerzen verantwortlich sind. Die häufigsten Schmerzquellen sind: Fehlstellungen im Bereich des Sprunggelenkes bzw. des Fußes, Gelenksabnutzungen, lokale Entzündungen, Nervenkompression (Morton-Neurinom) oder Hallux-Valgus Fehlstellung.

Fusschmerzen werden oft falsch behandelt!

Die meisten Beschwerden des Fusses können konservativ, d.h. durch Medikamente, Infiltrationen, Einlagen oder Bewegungstherapie erfolgreich behandelt werden. Diese auf den ersten Blick als simpel erscheinenden Behandlungsmöglichkeiten erfordern sehr viel Erfahrung um die Ursache richtig erkennen zu können und dann folgerichtig zu therapieren.
Leider werden Patienten immer wieder über einen längeren Zeitraum bei Fußbeschwerden nicht optimal behandelt. Vermeiden Sie diese leidvolle Erfahrung. Eine gründliche und ausgedehnte diagnostische Abklärung durch einen Spezialisten hilft, solche unerwünschten Erfahrungen zu vermeiden.

Therapiemöglichkeiten

Nach erfolgter Diagnose und Abklärung erfolgt die Behandlung mittels Schmerzmedikamenten, Infiltrationen und physikalischer Therapie. Abhängig vom Beschwerdebild im Einzelfall ist eine Infiltration mit verschiedenen Substanzen – mit oder ohne Kortison, oder auch Botulin möglich.

Wenn Sie unter akuten oder chronischen Schmerzen im Fussbereich, leiden konsultieren Sie einen Experten der Ihnen helfen kann. Priv.-Doz. Dr. Kovar ist ihr Spezialist wenn es um ihre Schmerzen geht und freut sich Ihnen zu helfen.

Haben Sie Schmerzen im Unterschenkel? Brennen die Weichteile nach kurzem Gehen oder Laufen? Haben Sie einen Druckschmerz an der Ferse?

Bei der Achillodynie (Entzündung der Achillessehne) handelt es sich um eine entzündliche Erkrankung des Sehnenansatzes der Achillessehne. Der im Röntgenbild meist sichtbare “dorsale Fersensporn” ist eine Reaktion auf die Überlastung und entzündliche Reaktion. In der Frühphase des Krankheitsbildes kann der radiologisch sichtbare Fersensporn auch fehlen.
Eine geringfügige Veränderung der Fusstellung führt zu einer Verschiebung der Kraftvektoren der Achillessehne und somit zu einer unnatürlichen und vermehrten Belastung des Sehnenansatzes. Eine eingeschränkte Mobilität und Verkürzung der Gehstrecke bis hin zu einer markanten Einschränkung der Lebensqualität können die Folge sein.
Eine genaue Abklärung von Schmerzen im Bereich der Achillessehne sollte durch einen Spezialisten erfolgen, da oft unterschiedlichste Ursachen für die Schmerzen verantwortlich sind. Die häufigsten Schmerzquellen sind: Fehlstellungen im Bereich des Sprunggelenkes bzw. des Fußes, lokale Entzündungen, dorsaler Fersensporn, Überlastung des Sehnenansatzes.

Sehnenschmerzen werden oft falsch behandelt!

Die meisten Beschwerden der Achillessehne können konservativ, d.h. durch Medikamente, Infiltrationen, Einlagen oder Bewegungstherapie erfolgreich behandelt werden. Diese auf den ersten Blick als simpel erscheinenden Behandlungsmöglichkeiten erfordern sehr viel Erfahrung um die Ursache richtig erkennen zu können und dann folgerichtig zu therapieren.
Leider werden Patienten immer wieder über einen längeren Zeitraum bei Sehnenbeschwerden nicht optimal behandelt. Vermeiden Sie diese leidvolle Erfahrung. Eine gründliche und ausgedehnte diagnostische Abklärung durch einen Spezialisten hilft, solche unerwünschten Erfahrungen zu vermeiden.

Therapiemöglichkeiten

Nach erfolgter Diagnose und Abklärung erfolgt die Behandlung mittels Schmerzmedikamenten, Infiltrationen und physikalischer Therapie. Abhängig vom Beschwerdebild im Einzelfall ist eine Infiltration mit verschiedenen Substanzen – mit oder ohne Kortison, oder auch Botulin möglich.

Wenn Sie unter akuten oder chronischen Schmerzen im Bereich der Achillessehne, leiden konsultieren Sie einen Experten der Ihnen helfen kann. Priv.-Doz. Dr. Kovar ist ihr Spezialist wenn es um ihre Schmerzen geht und freut sich Ihnen zu helfen.

Botulin – ein Weg nicht nur zu einem schönen sondern auch zu einem schmerzbefreitem Leben
Botulin in der Orthopädie war lange Zeit durch die Behandlung von Amputationsstümpfen und spastischen Krankheitsbildern bekannt. Durch aktuelle Ergebnisse in der internationalen Wissenschaft und Forschung konnten die Anwendungsbereiche von Botulin deutlich erweitert werden.

In zahlreichen aktuellen internationalen Studien konnte gezeigt werden, dass Botulin sowohl eine entzündungshemmende als auch eine schmerzreduzierende Wirkung hat und dadurch zur Ausheilung des lokalen Reizzustandes beiträgt. Ein zusätzlicher positiver Effekt ist die Blockade der Transportmechanismen auf Zellebene, die sich positiv auf die Entstehung von Schwellungen (Ödeme) an Muskelansätzen auswirkt. Nach aktueller Lehrmeinung wird die schmerzstillende Wirkung von Botulin indirekt durch die Entspannung der Muskulatur erzielt. Ebenso ist auch eine Inaktivierung der Schmerzmediatoren durch Botulin nachgewiesen worden. Beide Mechanismen erklären die positive Wirkung von Botulin bei bestehenden Schmerzen.

Eine Botulin Therapie bei bestehenden Schmerzen kann zu einer Beschwerdefreiheit von bis zu 6 Monaten führen. In ganz seltenen Fällen kann es zu einem Gewohnheitseffekt nach wiederholten Therapieanwendungen kommen. In einem ganz geringen Prozentsatz an behandelten Patienten erzielte Botulin keine Wirkung – eine genetische Prädisposition wird hier vermutet.

Was unterscheidet Priv.-Doz. Dr. Kovar zu anderen Anbietern?

Um den möglichen Gewohnheitseffekt möglichst gering zu halten verwendet Priv.-Doz. Dr. Kovar nur Botulin von renommierten Herstellern die aufgrund des molekularen Aufbaus seltener zu Gewohnheitseffekten führen. Auch die Konzentration von Botulin – in der Wissenschaft in MU (=Mouse Units) angegeben unterscheidet sich Priv.-Doz. Dr. Kovar von anderen Anbietern, denn bei der Behandlung mit Botulin ist nicht die Menge in ml entscheidend die verabreicht wird, sondern die Konzentration des Wirkstoffs.

Bezüglich einer Therapie ist eine detaillierte Abklärung im Vorfeld sowie ein ärztliches Gespräch und insbesondere Aufklärungsgespräch erforderlich da die Behandlung auf Ihre individuellen Bedürfnisse abgestimmt werden muss, und dieser Vorgang nur in einem Gespräch mit einem Spezialisten möglich ist. Die Kosten der Botulin Behandlung richten sich nach dem Aufwand und der verwendeten Menge an Botulin. Um Ihnen eine Sicherheit bezüglich der Kostensituation zu geben erhalten sie vor Beginn der Botulin Behandlung eine verbindliche Aufstellung der anfallenden Kosten.

Welche Krankheitsbilder können mit Botulin behandelt werden?
Die Behandlung mit Botulin führt Priv.-Doz. Dr. Kovar in seiner Ordination bei folgenden Krankheitsbildern persönlich durch:
• Chronische Nackenschmerzen
• Chronische Rückenschmerzen
• Chronische Coccygitis
• Tennis Ellbogen oder Golfer Ellbogen
• Fersensporn
• Plantarfasziitis
• Achillodinie
• Rhizarthrose

Rechtlicher Hinweis: Es wird explizit darauf hingewiesen, dass kosmetische Behandlungen jeglicher Art von Priv.-Doz. Dr. Kovar sowohl nicht nur nicht angeboten als auch nicht durchgeführt werden.

Wenn Sie unter akuten oder chronischen Schmerzen leiden, konsultieren Sie einen Experten der Ihnen helfen kann. Priv.-Doz. Dr. Kovar ist ihr Spezialist wenn es um ihre Schmerzen geht und freut sich Ihnen zu helfen.

Hyaluronsäure bei Gelenksbeschwerden – das Motoröl für ihr Gelenk
Hyaluronsäure oder auch Hyaluronan (HA) genannt, ist ein wichtiger Bestandteil des Bindegewebes und besitzt die Fähigkeit, große Mengen an Wasser zu binden. Da Wasser nicht komprimierbar ist, entsteht dadurch eine ideale Gelenkschmiere. Dies kann man sich in etwa wie Motoröl für das Kniegelenk vorstellen. Durch die Injektion mit HA können Beschwerden des Kniegelenkes (Arthrose Grad I-III) erfolgreich behandelt werden. Am bekanntesten ist die Anwendung von Hyaluronsäure bei Kniearthrose bzw. bei Arthrose im Schulter und Hüftgelenk. Prinzipiell ist ein positiver Effekt in allen Gelenken möglich.
Bezüglich einer Arthrose Behandlung des Knies ist ein ärztliches Gespräch erforderlich da die Behandlung auf Ihre individuellen Bedürfnisse abgestimmt werden muss, und dieser Vorgang nur in einem Gespräch mit einem Spezialisten möglich ist. Die Kosten der Hyaluronsäure Behandlung richten sich nach dem Aufwand und der verwendeten Menge an Hyaluronsäure. Um Ihnen eine Sicherheit bezüglich der Kostensituation zu geben erhalten sie vor Beginn der Hyaluronsäure Behandlung eine verbindliche Aufstellung der anfallenden Kosten.

Welche Krankheitsbilder können mit Hyaluronsäure behandelt werden?
Die Behandlung mit Hyaluronsäure führt Priv.-Doz. Dr. Kovar in seiner Ordination bei folgenden Krankheitsbildern persönlich durch:
• Omarthrose (Schultergelenksabnutzung)
• Gonarthrose (Kniegelenksabnutzung)
• Coxarthrose (Hüftgelenksabnutzung)
• PFPS (Patellofemorale Schmerzsyndrom) oder auch Läuferknie
• Arthrose im Sprunggelenk
• Rhizarthrose (Abnutzung im Daumengelenk)

Rechtlicher Hinweis: Es wird explizit darauf hingewiesen, dass kosmetische Behandlungen jeglicher Art von Priv.-Doz. Dr. Kovar sowohl nicht nur nicht angeboten als auch nicht durchgeführt werden.

Wenn Sie unter akuten oder chronischen Schmerzen leiden, konsultieren Sie einen Experten der Ihnen helfen kann. Priv.-Doz. Dr. Kovar ist ihr Spezialist wenn es um ihre Schmerzen geht und freut sich Ihnen zu helfen.