Verspannungen der Halswirbelsäule und des Schultergürtels können verschiedenste Beschwerden verursachen. Durch die Muskelverspannung werden die oberflächlichen Nerven komprimiert und es entstehen Schmerzen.
Die Muskelverspannung per se führt ebenfalls zu Schmerzen die lokal oder ausstrahlend sein können. Die klassische Beschwerdesymptomatik bei muskulären Verspannungen der Halswirbelsäule und des Schultergürtels sind Ameisenlaufen in den Armen und Fingern, Kopfschmerzen (Migräne), Ohrensausen (Tinnitus) oder verschwommene Augen (Visusbeeinträchtigung).

Beschwerden des Schultergelenkes können ebenfalls zu Schmerzen in der Halswirbelsäule führen.

Bandscheibenvorfälle im Bereich der Halswirbelsäule müssen im Zuge der Behandlung abgeklärt bzw. ausgeschlossen werden.

Nach erfolgter Diagnose und Abklärung erfolgt die Behandlung mittels Schmerzmedikamenten, Infiltrationen und physikalischer Therapie. Abhängig vom Beschwerdebild im Einzelfall ist eine Infiltration mit verschiedenen Substanzen – mit oder ohne Kortison, oder auch BOTULIN möglich.

Wenn Sie unter chronischen Kopfschmerzen, Verspannungen oder Tinnitus leiden konsultieren Sie einen Experten der Ihnen helfen kann.

Botulin ist aus der Behandlung für Falten ein bekannter Begriff. Weniger bekannt ist jedoch der Einsatz im Bereich der Orthopädie. Der Wirkstoff von Botulin lässt den Muskel erschlaffen und behebt so chronische muskuläre Verspannungen. Die erzielbare Wirkungsdauer liegt zwischen 4 und 8 Monaten.
Nach erfolgter Diagnose und Abklärung kann die Behandlung mittels Botulin erfolgen. Abhängig vom Beschwerdebild im Einzelfall ist eine Infiltration mit Botulin möglich um Ihre Beschwerden zu beheben.

Wenn Sie unter chronischen Kopfschmerzen, Verspannungen der Halswirbelsäule mit Tinnitus oder chronischen Beschwerden in der Brust- oder Lendenwirbelsäule leiden konsultieren Sie einen Experten der Ihnen helfen kann.

Eine Infiltration oder landläufig “Spritze“ genannt ist eine wesentliche und sinnvolle Behandlungsform der konservativen Orthopädie. Gemeinhin wird diese Behandlungsmethode jedoch als wirkungslos und schädlich abgetan. In den richtigen Händen und bei korrekt gestellter Indikation ist diese Behandlungsform jedoch sehr effektiv und hilft Schmerzen zu reduzieren bzw. zu vermeiden bei vergleichsweise geringen Nebenwirkungen bzw. möglichen Komplikationen. Der große Vorteil zu Schmerzmedikamenten ist, dass die Wirkung direkt am Zielort ankommt und dadurch den Körper möglichst wenig belastet.

Kortison ist ein bekannter und verteufelter Wirkstoff zugleich. In den richtigen Händen und bei korrekt gestellter Indikation ist dieser Wirkstoff jedoch eine ungemein effektive und nützliche Möglichkeit Schmerzen und Verspannungen zu beheben. Wie bei jedem „Gift“ kommt es auf die „Dosis an“. In geringen Dosen ist Kortison für den erwachsenen Patienten in der Regel kein Problem und führt auch nicht zu unverhältnismäßigen Nebenwirkungen und Komplikationen. Bei Kindern und Schwangeren sollte jedoch kein Kortison verabreicht werden.

Kortison lindert die Entzündung und hilft dadurch die muskulären Verspannungen zu beheben. Der zweite Bestandteil der „Spritze“, in der Regel ein Lokalanästhetikum – lindert die Schmerzen. In Kombination sind beide Wirkstoffe äußerst effektiv in der Behandlung von Verspannungen und Nervenschmerzen. Die Wirkungsdauer kann von wenigen Stunden bis mehrere Tage dauern und ist abhängig vom Patienten und Krankheitsbild. In der Regel kann nach drei bis fünf Infiltrationen eine Zustandsbild erzielt werden, welches keine weiteren Behandlungen mehr erfordert.

Schmerzen im Ellbogen mit kribbeligen Fingern können mehrere Ursachen haben. Eine welche auch am häufigsten beobachtet werden kann ist die Überlastung der Sehnenansätze an der Innen- und Außenseite des Gelenkes. Umgangssprachlich wird dieses Krankheitsbild „Tennis“ oder „Golfer“ Ellbogen genannt. Die meisten Patienten betreiben aber keine der beiden Sportarten, sondern gehen einem Bürojob nach oder haben eine Arbeitsumfeld mit häufigen Rotationsbewegungen im Unterarm. Beschwerden im Bereich der Halswirbelsäule bzw. Schulter können ebenfalls ursächlich sein. Ein Karpaltunnelsyndrom kann unter gewissen Umständen ebenfalls ein ähnliches Beschwerdebild verursachen.
Nach erfolgter Diagnose und Abklärung erfolgt die Behandlung mittels Schmerzmedikamenten, Infiltrationen und physikalischer Therapie. Abhängig vom Beschwerdebild im Einzelfall ist eine Infiltration mit verschiedenen Substanzen – mit oder ohne Kortison, oder auch Botulin möglich.

Wenn Sie unter akuten oder chronischen Schmerzen im Ellbogen, leiden konsultieren Sie einen Experten der Ihnen helfen kann.

Schmerzen im Bereich des Kniegelenkes welche insbesondere beim Treppensteigen und Bergabgehen auftreten sind in der Regel muskulärer bedingt und häufig Folge einer Überanstrengung, meist in Verbindung mit einem abnormen Gleitspiel zwischen Kniescheibe und Oberschenkelknochen. Schäden an den Kreuzbändern bzw. an den Menisci sind prinzipiell möglich äußern sich aber in einem anderen Beschwerdebild.

Nach erfolgter Diagnose und Abklärung erfolgt die Behandlung mittels Schmerzmedikamenten, Infiltrationen und physikalischer Therapie. Abhängig vom Beschwerdebild im Einzelfall ist eine Infiltration mit verschiedenen Substanzen – mit oder ohne Kortison, oder auch Botulin möglich.

Wenn Sie unter akuten oder chronischen Knieschmerzen leiden konsultieren Sie einen Experten der Ihnen helfen kann.

Beschwerden oder Schmerzen im Rücken können vielfältiger Natur sein. Am häufigsten ist jedoch eine muskuläre Verspannung zu beobachten die lokal oder ausstrahlend schmerzen verursacht. Abzugrenzen ist dies jedoch immer zu einem möglichen Bandscheibenvorfall oder einem tumorösen Geschehen.

Nach erfolgter Diagnose und Abklärung erfolgt die Behandlung mittels Schmerzmedikamenten, Infiltrationen und physikalischer Therapie. Abhängig vom Beschwerdebild im Einzelfall ist eine Infiltration mit verschiedenen Substanzen – mit oder ohne Kortison, oder auch Botulin möglich.

Wenn Sie unter chronischen Kopfschmerzen, Verspannungen der Halswirbelsäule mit Tinnitus oder chronischen Beschwerden in der Brust- oder Lendenwirbelsäule leiden konsultieren Sie einen Experten der Ihnen helfen kann.

Beschwerden oder Schmerzen im Rücken können vielfältiger Natur sein. Am häufigsten ist jedoch eine muskuläre Verspannung zu beobachten die lokal oder ausstrahlend schmerzen verursacht. Da bei kann der Schmerz als „lokales Brennen“ oder aber als „ausstrahlendes elektrisierendes Brennen“ über die Hüfte, den Oberschenkel und Unterschenkel bis in die Zehen auftreten. Abzugrenzen ist dies jedoch immer zu einem möglichen Bandscheibenvorfall oder einem tumorösen Geschehen.

Nach erfolgter Diagnose und Abklärung erfolgt die Behandlung mittels Schmerzmedikamenten, Infiltrationen und physikalischer Therapie. Abhängig vom Beschwerdebild im Einzelfall ist eine Infiltration mit verschiedenen Substanzen – mit oder ohne Kortison, oder auch Botulin möglich.

Wenn Sie unter chronischen Kopfschmerzen, Verspannungen der Halswirbelsäule mit Tinnitus oder chronischen Beschwerden in der Brust- oder Lendenwirbelsäule leiden konsultieren Sie einen Experten der Ihnen helfen kann.

Bezüglich muskulärer Verspannungen kann Stress eine auslösende oder verstärkende Komponente haben. Besteht bereits eine gewisse Anfälligkeit für Wirbelsäulenbeschwerden bzw. sind diese bereits vorhanden kann zusätzlicher Stress die Beschwerden auslösen bzw. verstärken.

Schmerzen im Fuß nach längerem Gehen oder Stehen kann mehrere Ursachen haben. Neben Schuhen mit falschen Leisten bzw. Fussbett können auch unbehandelte Fehlstellungen im Bereich des Fußgewölbes oder des Sprunggelenkes ursächlich sein. Häufig ist es jedoch eine Überlastung oder Fehlbelastung der Muskulatur der Fußsohle die zu brennenden oder stechenden Schmerzen führt. Auch ein im Röntgen sichtbarer Fersensporn kann diese Beschwerden verursachen.

Nach erfolgter Diagnose und Abklärung erfolgt die Behandlung mittels Schmerzmedikamenten, Infiltrationen und Bewegungsübungen. Abhängig vom Beschwerdebild im Einzelfall ist eine Infiltration mit verschiedenen Substanzen – mit oder ohne Kortison, oder auch Botulin möglich.

Wenn Sie unter akuten oder chronischen Schmerzen im Fuß leiden konsultieren Sie einen Experten der Ihnen helfen kann.

Schmerzen im Bereich des Kniegelenkes welche insbesondere beim Laufen auftreten sind in der Regel muskulärer bedingt und häufig Folge einer Überanstrengung, meist in Verbindung mit einem abnormen Gleitspiel zwischen Kniescheibe und Oberschenkelknochen. Schäden an den Kreuzbändern bzw. an den Menisci sind prinzipiell möglich äußern sich aber in einem anderen Beschwerdebild.

Nach erfolgter Diagnose und Abklärung erfolgt die Behandlung mittels Schmerzmedikamenten, Infiltrationen und physikalischer Therapie. Abhängig vom Beschwerdebild im Einzelfall ist eine Infiltration mit verschiedenen Substanzen – mit oder ohne Kortison, oder auch Botulin möglich.

Wenn Sie unter akuten oder chronischen Knieschmerzen leiden konsultieren Sie einen Experten der Ihnen helfen kann.

Ziehende Schmerzen im Bein, meist im Unterschenke aber auch im Oberschenkel sind Zeichen einer Überlastung der Muskulatur bzw. der Sehnenansätze. Häufig kommt dies im Bereich der Innenseite des Oberschenkels bzw. im Bereich der Kniekehle vor. Ebenfalls häufig zu beobachten ist ein schmerzhafter Zustand im Verlauf der Achillessehne insbesondere im Fersenbereich.

Eingeschlafene oder kribbelige Finger sind häufig Zeichen für ein Karpaltunnelsyndrom. Ähnliche Beschwerden können aber auch durch eine muskuläre Verspannung im Bereich der Halswirbelsäule bzw. des Schultergürtels verursacht werden. Unter Umständen kann auch eine Sehnenscheidenentzündung oder eine Überlastung der Sehnenansätze am Knochen ein ähnliches Beschwerdebild verursachen.

Nach erfolgter Diagnose und Abklärung erfolgt die Behandlung mittels Schmerzmedikamenten, Infiltrationen und physikalischer Therapie. Abhängig vom Beschwerdebild im Einzelfall ist eine Infiltration mit verschiedenen Substanzen – mit oder ohne Kortison, oder auch Botulin möglich.

Wenn Sie unter eingeschlafenen Fingern leiden konsultieren Sie einen Experten der Ihnen helfen kann.